Und zum Beginn jedes Projekts ist es wichtig sich einen Überblick zu verschaffen:

• Wer ist für was Verantwortlich?  

• Wer weiß zu den Themen, die für mich von Interesse sind, etwas?  

• Wen muss ich informieren über das Projekt?  

• Wie ist der Zustand meines Projektes?  

Vier einfache Fragestellungen die Eines vereint: Um die Antwort auf alle Fragen zu bekommen, muss ich einen Gesamtüberblick haben und jederzeit auf diesen zugreifen können. 
Sollte mir das nicht möglich sein, ist das Projekt schon gescheitert! 

Genauso ist es mit dem IT-Monitoring. Das Projekt ist in diesem Fall mein Service, den ich überwachen möchte. Er soll immer funktionieren und dem Kunden zur Verfügung stehen. 
Dazu muss ich wissen, wer oder was alles dazu beiträgt den Service bereitzustellen, die Personen sowie die IT-Infrastruktur die dazu gehört. Nun muss ich wissen, wer den Service nutzt, um die Personen informieren zu können, dass der Service funktioniert oder vielleicht nur eingeschränkt zur Verfügung steht. Ein erfolgreiches Monitoring braucht eine saubere Dokumentation der Services als Basis. Und im Ergebnis benötige ich ein Tool, dass mir den Zustand des Services anzeigt und alle Informationen bereithält.  

Wenn ich diese Voraussetzungen habe, verschaffe ich mir eine saubere Übersicht über meine IT-Landschaft und beginne mit der Optimierung.  
Ein sauberes, exakt vorbereitetes Monitoring hilft mir 

• IT-Entscheidungen zu treffen 

• die Kundenzufriedenheit zu erhöhen  

• und bei einem Ausfall schnell den Fehler finden beheben zu können  

Ganz knapp gesagt: Ich spare mir also  

• Zeit, in dem ich an den richtigen Themen arbeite  

• und Geld weil ich Ausfälle schnell beheben kann  

 Wie Sie ebenfalls ein effizientes und effektives Monitoring aufbauen können und wie wir Sie dabei unterstützen, dieses auch in diesem Zustand zu halten, erklären wir ihnen gerne in einem gemeinsamen Gespräch. Sprechen sie uns einfach über unsere Kontaktseite an.